Plan Legende Stand 2022 Priorität hat die Tafel am Gebäude,
1. Kurmainzer Wachgebäude 1735, Nutzung gewerblich
1.1. Kurmainzer Wachgebäude 1735, Nutzung Wohnung
2. Zufahrtsbrücke Peterstor 1670, in Stein 1864, restauriert
3. Peterstor 1666/68, restauriert
3.1 Kommandantenhaus 1669, 1671, Nutzung kulturell, Anbau Ausstellung 2021
4. Kaserne A, Obere Kaserne um 1672, Nutzung Wohnungen
5. Neue Hauptwache 1822/23, vorher Gelände Grüner Hagen, Nutzung Archiv Denkmalsamt
6. Militärarrestanstalt 1913/14, Polizeigefängnis 1920, Nutzung Wohnung, gewerblich
7. Friedenspulvermagazin Nr. 5 1824/25, Nutzung kulturell, Veranstaltungen
7.1. Flucht oder Ausfallpoterne mit vier Gängen, teilw. freigelegt
8. Geschützkaponniere Nr. I um 1823/26, restauriert, Gaststätte Thüringer Vinarium 2021
9. Anselmi Hilfstor mit Zugbrücke, um 1620 unterer und oberer Poterne 1828/29, restauriert
9.1 Fahrpoterne oben 1828/29, restauriert
10. Geschützkaponniere Nr. II um 1826, Lager Bauhütte Petersberg
11. Untere Kaserne, Nr. III (Haus 19) 1681/97, Nutzung Archiv DDR Stasiunterlagen
11.1 Flucht oder Ausfallpoterne mit Gängen, teilw. freigelegt
12. Schirrmeisterhaus, Marketenderei 1730, 1530 Gebäude zum Kloster, Nutzung Wohnungen
12.1 1485 Klosterbrunnen, restauriert
13. Kriegspulvermagazin Nr. I 1728, geschleift, Sprengung 1980er, Ruine teilw. restauriert
14. Treppenturm 1828, restauriert
14.1 Flucht oder Ausfallpoterne mit Gängen, teilw. freigelegt
15. Defensionskaserne 1828/31, 1913/14 Mansardendach. Leerstand
15.1 Festungsbäckerei mit Fahrpoterne in der Seitenkaponniere 1831, restauriert geschlossen
15.2 Kloster Brunnen 1446, befindet sich in der Defensionskaserne teilw. freigelegt
16. Große Zisterne 1830, Funktionsfähig
17. Artilleriekaserne, Kaserne B 1821, (Haus 12) 1679/86, Schütthaus-Speicher, Nutzung durch Amt für Denkmalpflege
18. Kriegspulvermagazin Nr. II um 1665, restauriert, Ausstellung von Kanonenkugeln
19. Denkmal des unbekannten Wehrmachtsdeserteur 1995 von Thomas Nicolai
19.1 Bodendenkmal 1995
20. Kriegspulvermagazin Nr. 3 1831,restauriert, Nutzung Schießstand 1992-2009, leerstand
21. Peterskirche, Klosterkirche St. Peter und Paul 1103-47,
Umbau als Speicher 1819-20, Nutzung Ausstellung, Restbau
21.1 Benediktiner Kloster um 1103, geschleift 1820
21.2 Corpus Christi Kapelle 1304, Turm in Dittelstedt 1812. geschleift, Reste sichtbar
22. ehem. Leonhardskapelle 1185, Zeughaus 1677, geschleift, Sprengung 1945, Reste sichtbar
23. Kanonenhof, Kriegslaboratorium 1830, Nutzung gewerblich
24. Exerzier und Paradeplatz 1665, Nutzung Veranstaltungen
25. Raufutterscheune 1910, Nutzung Bauhütte Petersberg ab 2000
26. Gleichen Keller gehört zur Herberge der Gleichen Grafen 1373, geschleift 1679, Keller
freigelegt, Nutzung keine
26.1 Keller im Petersberg Hang 15. Jh. , 1666 beim Bau der B. Leonhard angeschnitten,
Zugang bei Führung möglich
27. Informationszentrum, WC und Restaurant 2000
28. Fahrpoterne Bastion Gabriel um 1680, teilweise verbaut
29. Geschützkasematte 1736/37, restauriert, Weinstube und Schmiede 1995 eingerichtet
30. Geschützkasematte 1736/37, restauriert
31. Stadtküche nach 1930, Restaurant Hotel Peberg 2021
32. Funktionsgebäude Verkehrsgarten 2010
33. Turm Nr. II Hoher Glockenturm 1413 zur Stadtmauer, Umbau 1673/75 Pulverturm, geschleift Reste sichtbar
34. Turm Nr. III zur Stadtmauer, ab 1665 Pulverturm, 1867 Pulverkasematte, geschleift Reste
sichtbar
36. Hornwerk Kaserne 1905, Nutzung Wohnhaus ab 1945
37. Friedenslaboratorium 1818/19, Herstellung Munition, Nutzung Lager
38. Turm Nr. I Stadtmauerturm 1423 , Umbau 1668 Pulverturm, Nutzung Aussichtplateau
39. Paradies Gebäude vor dem Westportal der Kirche 12. Jh. , geschleift 18. Jh. , keine Reste
43. Grüner Hagen Baubeginn unbek., Gästehaus des Klosters, 1665 Hauptwache,
um 1820 geschleift, keine Reste
49. Festwiese Anselm 2003, Nutzung Veranstaltungen
m. Ausfall oder Fluchtpforte in Kurtine zwischen B. Gabriel und Michael 18. Jh. restauriert
n. Poterne zwischen B. Michael und B. Johann verschüttet
I.1 Brunnen ca. 26m tief Bastion Martin 1668, restauriert
III.1 Brunnen Bastion Michael, Lage gekennzeichnet
X. Info Tafeln
A/E Aus und Eingang Horchgang 1665-1707, restauriert, Horchgänge begehbar
Wacherker auf den Bastionsspitzen 1710-1730
Bastionen:
I. Bastion Martin 1673, teilw. restauriert, Durchbruch durch Straße, Nutzung Aussichtsplateau
II. Bastion Gabriel 1676-95, geschleift, teilw. restauriert, Naturschutzgebiet
III. Bastion Michael 1685-95, teilw. restauriert, Nutzung Jugendverkehrsgarten Stadt Erfurt
IV. Bastion Johann 1675-95, restauriert, Nutzung Park
V. Bastion Franz 1680-95, restauriert, Nutzung Park
VI. Bastion Philipp 1668-90, restauriert, Nutzung Aussichtsplateau
VII. Bastion Leonhard 1665-66, restauriert, Nutzung Aussichtsplateau
VIII Bastion Kilian 1668-69, restauriert, Nutzung Veranstaltungen
Vorwerke:
A Ravelin Peter 1708, rekonstruiert, Nutzung Veranstaltungen Ergänzung im Mauerbereich Raum
als Weinkeller eingerichtet
B Hornwerk geschleift, Lage gekennzeichnet, Nutzung Gelände des Bundesarbeitsgerichtes
C Lünette I geschleift, Lage gekennzeichnet, Nutzung Gelände des Bundesarbeitsgerichtes
D Ravelin Anselm 1680, restauriert, Nutzung Veranstaltungen
E Lünette II 1708, teilw. restauriert, Nutzung Gartenanlage
F Ravelin Lothar geschleift, 2007 nicht restauriert
G Wilhelm geschleift, keine Reste
H Äussere Grabenmauer, teilw. restauriert mit unterstand für Wachposten westlich Ravelin Anselm,
Glacis Freies Schussfeld, teilw. rekonstruiert, Weinberg 1991, Naturschutzgebiet Laubwald,
Gartenanlage 1926
Deckungsgrabenrest Beton 1944 für Zivilbevölkerung vor Ravelin Peter
VIII.1 Schutzraumeingang 1943-44 Betonüberdachung restauriert
VI.1 Schutzraumeingang 1943-44 Betonüberdachung restauriert
Citadelle ca. 36 ha